2017: Niko für GZS Award nominiert

Geschäftsführer Rado Čulibrk freut sich über die Nominierung der slowenischen Wirtschaftskammer für die herausragende wirtschaftliche Performance der Niko d.o.o.

Niko ist (gemeinsam mit seiner Tochterfirma Interkov) der führende europäische Hersteller von Hebelmechaniken und deckt einen großen Teil des europäischen und einen beträchtlichen Teil des Weltmarkts ab. Niko produziert rund 500.000 Mechaniken pro Tag und erzielte im Jahr 2016 einen Rekordumsatz von 30,5 Millionen Euro – ein Plus von fast 10% gegenüber dem Vorjahr. Dieser Trend setzt sich auch 2017 fort.

Nikos starke F&E-Abteilung entwickelt jedes Jahr neue Produkte – damit ist Niko das innovativste Unternehmen der Branche. Das Unternehmen liefert Metallprodukte nicht nur an Unternehmen der Büroartikelbranche, sondern auch an Unternehmen der Automobil-, Bau-, Holzindustrie. Im Jahr 2013 wurde Niko offiziell mit dem ISO TS 16949 Qualitätsstandard ausgezeichnet, einer Zertifizierung, die speziell in der Automobilindustrie verwendet wird, und rechnet damit, dass 2018 10% seines Gesamtumsatzes in dieser Branche zu erwirtschaften. Niko nimmt seine führende Rolle in der Branche sehr ernst: Im Jahr 2006 gelang es Niko, eine Anti-Dumping-Initiative gegen chinesische Konkurrenten zu starten, die seither laufend verlängert wurde. Ziel ist, damit den europäischen Markt für Hebelmechaniken nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere europäische Hersteller gegen unlauteren Wettbewerb zu schützen. Darüber hinaus ist Niko ein stabiler Arbeitgeber für über 200 Mitarbeiter.

Die Offenheit, neue Geschäftsfelder zu erobern, die gute Zusammenarbeit mit dem Headquarter und der unerschütterliche Mut, sich in neues Terrain zu wagen und gleichzeitig seinem Kerngeschäft treu zu bleiben, sind genau die Qualitäten, die Niko langfristig erfolgreich machen. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg von Niko ist auch sein starkes Team, geführt von seinem Geschäftsführer Herrn Rado Čulibrk. Unter seiner erfolgreichen, mittlerweil 23-jährigen Führung sind die Umsätze um 400% gestiegen und es wurden viele neue Märkte erobert – nicht nur geografisch (Türkei, Schweiz, Frankreich, Polen, Libanon, Südafrika, Spanien und Griechenland), sondern auch branchenübergreifend (Automobilindustrie).